Werden Sie Mitglied beim Verein für soziale Gerechtigkeit und helfen Sie mit, unsere Projekte weiterzuführen!
Der gemeinnützige, politisch und konfessionell neutrale Verein ist Träger des Mediendienstes Hälfte/Moitié, welcher im Jahr 2016 sein 20-jähriges Jubiläum feiert. Der Verein ist zur Zeit daran, neue Projekte zu prüfen.
Der Verein fördert gemäss seinen Statuten die Information zu Erwerbslosigkeit, Ausgrenzung und sozialen Anliegen in der Öffentlichkeit. Aus Sicht der Betroffenen wird über den sozialen Abstieg von breiten Kreisen der Bevölkerung und über die neue Armut orientiert. Zudem werden Meinungen über diesen gesellschaftlichen Prozess gebildet.
Personen und Organisationen, die den Vereinszweck unterstützen, können Mitglieder des Vereins für soziale Gerechtigkeit werden. Die jährlichen Mitgliederbeiträge betragen:
Einzelmitglieder (Normalverdienende) CHF 80.-
Einzelmitglieder (Armutsbetroffene) CHF 10.-
Gönnermitglieder (juristische Personen ohne Stimmrecht) mindestens CHF 80.-
Armut in der Schweiz wird leider auch 2023 zunehmen Während die Inflation vielen Menschen schon 2022 Sorgen bereitete, stehe der Kostenschock erst noch bevor, da die Krankenkassenprämien sowie auch die Stromkosten weiter ansteigen. Gleichzeitig nehme das Sparkapital der Schweizer Bevölkerung kontinuierlich ab und es sind kaum Reserven für Krisen vorhanden. Lesen Sie hier den ganzen Beitrag: www.blick.ch/wirtschaft/inflation-bei-2-8-prozent-die-armut-in-der-schweiz-wird-zunehmen-id181984...... See MoreSee Less
Die Teuerung von 2,8 Prozent in der Schweiz ist im internationalen Vergleich gering. Für jene mit schmalem Budget allerdings ist bereits diese Inflationsrate zu viel. Sie drohen in die Armut abzuruts...
Armut in der Schweiz wird fundamental unterschätztIn der Schweiz ist jede 12. Person arm und jede 6. armutsgefährdet. Obwohl der Lebensstandard in der Schweiz vergleichbar mit anderen Ländern enorm hoch ist, profitieren längst nicht alle vom Schweizer Wohlstand. Dabei ist erstaunlich, dass die Hälfte aller Armutsbetroffenen nicht arbeitslos ist, sondern einen Job haben. Viele von ihnen arbeiten im Tieflohnsektor, haben ein tiefes Bildungsniveau, eine Migrationsgeschichte, sind Alleinerziehen oder haben viele Kinder. Gründe für die prekäre Situation seien laut Caritas zu teure Betreuungsangebo-te, fehlende Chancengleichheit im Bildungssystem und Sparmassnahmen bei der sozialen Sicherheit. Mehr dazu hier:www.tagesanzeiger.ch/in-der-schweiz-gibt-es-mehr-armut-als-in-anderen-laendern-221463949283... See MoreSee Less
Nicht alle profitieren vom hohen Lebensstandard: Jede zwölfte Person hierzulande ist arm, jede sechste armutsgefährdet. International steht die Schweiz damit nicht besonders gut da.
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Der gemeinnützige, politisch und konfessionell neutrale Verein ist Träger des Mediendienstes Hälfte/Moitié, welcher im Jahr 2016 sein 20-jähriges Jubiläum feiert. Der Verein ist zur Zeit daran, neue Projekte zu prüfen.
Der Verein fördert gemäss seinen Statuten die Information zu Erwerbslosigkeit, Ausgrenzung und sozialen Anliegen in der Öffentlichkeit. Aus Sicht der Betroffenen wird über den sozialen Abstieg von breiten Kreisen der Bevölkerung und über die neue Armut orientiert. Zudem werden Meinungen über diesen gesellschaftlichen Prozess gebildet.
Personen und Organisationen, die den Vereinszweck unterstützen, können Mitglieder des Vereins für soziale Gerechtigkeit werden. Die jährlichen Mitgliederbeiträge betragen:
Einzelmitglieder (Normalverdienende) CHF 80.-
Einzelmitglieder (Armutsbetroffene) CHF 10.-
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30.01.23
«Die Armut in der Schweiz wird zunehmen»
www.blick.ch
Die Teuerung von 2,8 Prozent in der Schweiz ist im internationalen Vergleich gering. Für jene mit schmalem Budget allerdings ist bereits diese Inflationsrate zu viel. Sie drohen in die Armut abzuruts...Share on Facebook Share on Twitter Share on Linked In Share by Email
25.01.23
Europäischer Vergleich – In der Schweiz gibt es mehr Armut als in anderen Ländern
www.tagesanzeiger.ch
Nicht alle profitieren vom hohen Lebensstandard: Jede zwölfte Person hierzulande ist arm, jede sechste armutsgefährdet. International steht die Schweiz damit nicht besonders gut da.Share on Facebook Share on Twitter Share on Linked In Share by Email
15.01.23
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